Sunny (Sam)
Ja Sunny (er heisst jetzt Sam) und seine damalige Partnerin Jacky machten es uns nicht leicht.
Sam war schon fast 10 Jahre alt und lebte mit Jacky allein in einem Haus, nachdem die Besitzerin verstorben war.
Vom Enkel ein mal am Tag mit Futter versorgt, von dem Nachbarn zum Lösen in den Garten gelassen, lebten die Zwei so vor sich hin.
Das Haus stand vor der Räumung und erst mit ordentlich Zeit im Gepäck, überschlugen sich dann die Ereignisse und die Hunde mussten sofort umziehen.
Da Jacky eine ziemlich Portion Priorität und Schutztrieb, gepaart mit großer Ängstlichkeit mitbrachte, entschlossen wir uns, die zwei Herzchen zu trennen und jeweil ein passendes Zuhause zu finden. Das ist uns gelungen. Sam bekam eine Bordeauxdoggenpartnerin und Jacky lebt als Einzelhund. Beiden tut diese Trennung sichtlich gut.
Wir bekamen jetzt Post von Sam’s Leuten und ich stelle die Mail einfach einmal ein:
Also… Sunny heißt jetzt Sam und hört auf diesen Namen auch so perfekt, wie eine Bordeauxdoggen nur hören kann
Nachdem es uns endlich gelungen ist, das Verhungern dieser kleinen Fee abzuwenden, entwickelt er sich mehr und mehr prächtig.
Die Futtersuche war recht spannend. Unsere Nelli ist einigermaßen verfressen und liebt Leckerli praktisch jeder Art. Von Sam wussten wir nach kurzer Zeit nur, dass er Hundekuchen, Schweineohren, Dentastix, Kaurollen und diverse andere Kleinsnack nicht mochte -das kann man dem auf die Schnauze legen und er rührt sich nicht…
Bezüglich des Futters hatten wir die Aussage des Enkel, dass Sam, mindestens in den letzten Wochen,mit Trockenfutter gefüttert wurde. Das mögen wir aber nicht so sehr, also der Versuch mit Dosenfutter…. diverser Art… und dem Eindruck, der arme Kerl kann das nicht fressen, nicht aufnehmen. Also kleine Stückchen gemacht und häufig aus der Hand gefüttert – dann klappte es, er wollte jedoch gerne auch mal mehr gefragt werden. Es war uns absolut schleierhaft, warum dieser Hund als wir ihn übernahmen so kräftig war. Dann Urlaub in Spanien, 1500 km Fahrt, da braucht Sam kein Futter nur Wasser und einen Platz mit gutem Ausblick aus dem Fenster. Aber er ging jedesmal wieder problemlos in das Auto zurück. Dort hat es ihm gut gefallen, es war warm aber nicht heiß, die Haustür den ganzen Tag geöffnet und ab und zu läuft auch jemand vorbei, den man anbellen kann. Zufällig haben wir dort mal Hähnchenschenkel gekauft für Nelli, die das gar nicht zu schätzen wusste, und eher aus dem Prinzip der Gleichbehandlung Sam auch eins angeboten… na klar, Sie ahnen es, er hat es ruck zuck und ratzefatz weggeputzt – ohne Hilfestellung. Inzwischen wird er gebarft und das klappt super, und wenn es zwischendurch mal ne Dose gibt, ist es gar kein Problem.
Noch zu Spanien, Meer kann man haben, muss Sam aber nicht, gibt nur nasse Füsse und einen nassen Bauch…schmecken tut’s auch nicht. Was haben wir sonst noch:
Treppensteigen -rauf wie runter -klappt jetzt richtig gut, auch ohne menschlichen Bremsfallschirm….
Und natürlich ist er mit im Bett….
Mit Draußen sein hat er gar keine Probleme und auch wenn er Autofahren -auch in kleinen Dosen- nicht wirklich liebt, muss er dabei sein……
er läuft recht schön, manchmal wenn er aufsteht muss er erst „die Pfoten sortieren“, da laufen die Hinterläufe nicht ganz perfekt, gibt sich nach ein paar Schritten aber die Bindehautentzündung ist sehr stark zurück gegangen und er wedelt -das ist neu-. Am Anfang war er da mehr als zurückhaltend und wenn er etwas haben möchte, macht er Sitz (oder Patsch mit der dicken Pfote)
Wir sind glücklich und denken, er ist es auch…
Nachdem es uns endlich gelungen ist, das Verhungern dieser kleinen Fee abzuwenden, entwickelt er sich mehr und mehr prächtig.
Die Futtersuche war recht spannend. Unsere Nelli ist einigermaßen verfressen und liebt Leckerli praktisch jeder Art. Von Sam wussten wir nach kurzer Zeit nur, dass er Hundekuchen, Schweineohren, Dentastix, Kaurollen und diverse andere Kleinsnack nicht mochte -das kann man dem auf die Schnauze legen und er rührt sich nicht…
Bezüglich des Futters hatten wir die Aussage des Enkel, dass Sam, mindestens in den letzten Wochen,mit Trockenfutter gefüttert wurde. Das mögen wir aber nicht so sehr, also der Versuch mit Dosenfutter…. diverser Art… und dem Eindruck, der arme Kerl kann das nicht fressen, nicht aufnehmen. Also kleine Stückchen gemacht und häufig aus der Hand gefüttert – dann klappte es, er wollte jedoch gerne auch mal mehr gefragt werden. Es war uns absolut schleierhaft, warum dieser Hund als wir ihn übernahmen so kräftig war. Dann Urlaub in Spanien, 1500 km Fahrt, da braucht Sam kein Futter nur Wasser und einen Platz mit gutem Ausblick aus dem Fenster. Aber er ging jedesmal wieder problemlos in das Auto zurück. Dort hat es ihm gut gefallen, es war warm aber nicht heiß, die Haustür den ganzen Tag geöffnet und ab und zu läuft auch jemand vorbei, den man anbellen kann. Zufällig haben wir dort mal Hähnchenschenkel gekauft für Nelli, die das gar nicht zu schätzen wusste, und eher aus dem Prinzip der Gleichbehandlung Sam auch eins angeboten… na klar, Sie ahnen es, er hat es ruck zuck und ratzefatz weggeputzt – ohne Hilfestellung. Inzwischen wird er gebarft und das klappt super, und wenn es zwischendurch mal ne Dose gibt, ist es gar kein Problem.
Noch zu Spanien, Meer kann man haben, muss Sam aber nicht, gibt nur nasse Füsse und einen nassen Bauch…schmecken tut’s auch nicht. Was haben wir sonst noch:
Treppensteigen -rauf wie runter -klappt jetzt richtig gut, auch ohne menschlichen Bremsfallschirm….
Und natürlich ist er mit im Bett….
Mit Draußen sein hat er gar keine Probleme und auch wenn er Autofahren -auch in kleinen Dosen- nicht wirklich liebt, muss er dabei sein……
er läuft recht schön, manchmal wenn er aufsteht muss er erst „die Pfoten sortieren“, da laufen die Hinterläufe nicht ganz perfekt, gibt sich nach ein paar Schritten aber die Bindehautentzündung ist sehr stark zurück gegangen und er wedelt -das ist neu-. Am Anfang war er da mehr als zurückhaltend und wenn er etwas haben möchte, macht er Sitz (oder Patsch mit der dicken Pfote)
Wir sind glücklich und denken, er ist es auch…